Am Morgen des 25. Mai 2013 ereignete sich eine Halbschattenfinsternis des Mondes, bei der der Mond nur zu einem sehr geringen Teil in den Halbschatten der Erde eindrang.

Da der Halbschatten der Erde nach außen hin keine sichtbare Grenze besitzt, trat dabei praktisch so gut wie kein sichtbarer Verfinsterungs-Effekt auf. Es handelte sich bei dieser Eklipse also viel eher um eine theoretische Finsternis.

Im deutschsprachigen Raum konnte diese Finsternis nicht beobachtet werden, da sie stattfindet, als sich der Mond noch unterhalb der Horizontlinie befand.

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Pfad des Mondes durch den Schatten der Erde während der Halbschattenfinsternis vom 18. August 2016 - alle Zeitangaben in MESZ

Die Halbschattenfinsternis vom 18. August 2016 war Mitglied des Saros-Zyklus 109.